Sehr geehrte Damen und Herren von den Medien,
Sie finden hier die aktuellen Stellungnahmen des DBVA.
Bitte beachten Sie auch die Informationen über das -> Bündnis-für-Altenpflege
Pressemitteilungen, Veröffentlichungen von anderen finden Sie -> hier
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Pflegekammern
Die dringlichsten Probleme in der Altenpflege, sind die Verbesserung
der Rahmenbedingungen für eine qualitativ hochwertige Pflege,
d.h. gute Arbeitsbedingungen und eine bessere Entlohnung für
die Pflegekräfte.
Nach Ansicht des DBVA kann dies nicht durch die Einrichtung einer
Pflegekammer, die als Idee einiger Funktionäre aus der Krankenpflege
geboren wurde, gelöst werden. Auf Grund der Zwangsmitgliedschaft
kosten sie die AltenpflegerInnen mehr Geld und verursachen einen
weiteren bürokratischen Aufwand. Statt einer Verlagerung der
Problemlösungen auf den Berufsstand ist unseres Erachtens eine
Stärkung der gesellschaftlichen Verantwortung geboten, damit
eine qualitativ hochwertige pflegerische Versorgung sowie gute und
attraktive Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen gewährleistet
werden können.
Hier ist die Pressemitteilung des DBVA zur Pflegekammer in Schleswig-Holstein vom Dezember 2013.
Bitte beachten Sie auch die weiteren Informationen und die aktuelle Stellungnahme -> hier
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Der Deutsche Berufsverband für Altenpflege e.V. begrüßt ausdrücklich mit Inkrafttreten des Arbeitnehmerfreizügigkeitsgesetzes vom 01.05.2011 die Zuwanderung von Pflegekräften (examiniert/nicht examiniert) aus anderen europäischen Ländern... mehr dazu in der Stellungnahme vom Juni 2011
Stellungnahme zum Arbeitnehmerfreizügigkeitsgesetz
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Pressemitteilung vom 15.06.2011
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Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Rösler zum „Pflege Dialog“ : Das Pflegejahr 2011 ?
Gesundheitsminister Dr. Rösler hat das Jahr der Pflege ausgefrufen und zum "Pflege-Dialog" aufgerufen. Lesen Sie den offenen Brief des DBVA vom April 2011 dazu.
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Bereits heute ringen Einrichtungen der Altenhilfe und ambulante Dienste um die Anstellung examinierter Altenpflegekräfte. Alleine in Nordrhein-Westfalen fehlen derzeit 5 098 Vollzeitbeschäftigte. Dieser Bedarf kann mit den Absolventen in 2010 nicht gedeckt werden. Die nun ab 2011 nur noch 2jährige Finanzierung der Arbeitsagenturen / Argen (Jobcentern) führt zu einer erschwerten Einmündung von Ausbildungswilligen in die Altenpflegeausbildung. Dazu die Stellungnahme vom Januar 2011:
Skandal: Eingeschränkte Förderung im Mangelberuf Altenpflege
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Der Deutsche Berufsverband für Altenpflege e.V. lehnt jegliche Bemühungen zur Umstrukturierung der qualifizierten Fachausbildung zur Altenpflege zu einer generalistischen Ausbildung In der Alten-und Krankenpflege strikt ab. Beide Disziplinen sind grundverschieden....mehr dazu in der Stellungnahme vom Januar 2011:
Stellungnahme zur Weiterentwicklung der Pflegeausbildungen
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Die Zeichen der Zeit sind seit längerem eindeutig. Doch die
Situation wurde politisch unterschätzt und die Warnungen der
Fachwelt nicht gehört.
Nun steuert Deutschland auf den größten Fachkräftemangel der
Geschichte hin.
Bereits heute sind auf dem Markt (insbesondere in Ballungsgebieten) Altenpflegefachkräfte
kaum zu haben...mehr dazu in der Stellungnahme vom Oktober 2009:
Altenpflegefachkräfte bereits (bald) schon Mangelware?!
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Für weitere Informationen und Anfragen kontaktieren Sie bitte -> die Geschäftstelle.


